Chronischen Krankheiten wie Neuralgien, chronische Sinusitis, Kopfschmerzen etc. können durch Zahnherde entstehen.
Gemeinsam mit ganzheitlich tätigen Zahnärzten suche ich nach Zusammenhängen zwischen körperlichen Erkrankungen und der Situation im Kieferbereich.
Jeder Zahn ist als Teil des Körpers eng mit dem Funktionssystem (Meridian- und Lymphsystem) des Menschen verbunden. Bei Beherdung eines Zahnes oder des umliegenden Kieferbereiches können Fernstörungen am entsprechenden Funktionskreis entstehen.
Jeder tote, eingewachsene oder wurzelbehandelte Zahn kann ein Störfeld darstellen. Jede Zahnwurzelbehandlung, jedes Implantat, aber auch eingewachsene Weisheitszähne können als Störfelder wirken und müssen in die Behandlung einbezogen werden.
Zahnmaterialien werden auf Verträglichkeit getestet und Sie haben in meiner Praxis die Möglichkeit, sich für unterschiedliche Ausleitungsverfahren zu entscheiden. Auch haben Sie die Möglichkeit, Schwermetallbelastungen durch Chelat-Therapie-Infusionen langsam abzubauen.
Während die Lösung über Infusionen mit Chelatbildner EDTA langsam durch die Blutgefäße zirkuliert, werden Schwermetalle, z.B. Blei, Quecksilber, Cadmium sowie Leichtmetalle im Körper gebunden und über die Nieren ausgeschieden.
Diese Methode ist sowohl bei Metallvergiftungen als auch bei Arterienverkalkung bestens geeignet.
Nach einer Mobilisation der Schwermetelle durch eine Chelatinfusion erfolgt durch eine anschließende Urinanalyse in einem Speziallabortest zuverlässig der Nachweis über eine Schwermetallbelastung.
Wechselbeziehungen zwischen Zähnen und Organen.
- beispiel: Bei Patientinnen mit Brustkrebs lagen ca. 93 % der wurzelbehandelten Zähne auf dem Magenmeridian, auf dem die weibliche Brust liegt.
- Jeder wurzelgefüllte Zahn ist ein Bakterienherd, und jeder wurzelgefüllte Zahn ist ein toter Zahn!