Chelat-Therapie
Die EDTA-Chelat-Therapie eröffnet neue Wege in der Behandlung degenerativer Gefäßerkrankungen und hilft bei Schwermetallbelastungen. Seit alters her ist es das Bestreben der Menschheit, die Jugend so lange wie möglich zu bewahren. „Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße“! Durch die Gefäßveränderungen kommt es zu Durchblutungsstörungen. Organe und Gewebe können nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Die Entgiftung verlangsamt sich. Die ersten Symptome treten oftmals erst auf, wenn 60 % der Gefäße verstopft sind. Arterienverkalkung oder Arteriosklerose ist eine Veränderung der Struktur der Arterienwände. Auch Bypässe und Stents können wieder verschließen. Hier hilft die Chelattherapie dabei, sie offen zu halten. Die größten Risikofaktoren für die Entstehung der Arterienverkalkung sind:
- Bluthochdruck
- Hohe Blutfettwerte
- Zuckerkrankheit
- Bewegungsmangel
- Stress
- Belastung durch Schwermetalle
- Rauchen
- Übergewicht
- Genetischer Defekt in der Entgiftung von Schwermetallen
Es drohen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Die EDTA-Chelat-Infusion hilft bei degenerativen Erkrankungen.
Ferner hilft die Chelat-Therapie Schwermetallvergiftungen, z.B. Quecksilber (z.B. durch Amalgam), Blei, Cadmium usw. abzubauen sowie bei Autoimmunerkrankungen (z.B.: Fibromyalgie, ALS, Burn Out, Morbus Parkinson, Morbus Alzheimer und Demenz usw.).
Die Chelattherapie besteht aus Infusionen, Medikamenten und einer Nahrungsergänzung.
Protokoll-Infusionen und Vitamin-Infusionen
Diese Infusionen werden in der Praxis therapeutisch eingesetzt z.B. bei chronischen Erkrankungen, nachgewiesene Mangelzustände von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Aminosäuren und eine reduzierte Leistungsfähigkeit. Ziel einer Infusionstherapie ist das Aufheben von Mangelzuständen oder die Behandlung einer Mitochondropathie. Vorteil einer Infusionstherapie ist die individuelle genaue Dosierung und individuelle Mischung.
Intravenöse Sauerstofftherapie
Sauerstoff ermöglicht Leben
Die Oxyvenierung nach Dr.med. H.S. Regelsberger ermöglicht es, dem Körper langsam und exakt dosiert über die Vene reinen Sauerstoff zuzuführen. Jede einzelne Körperzelle benötigt Sauerstoff. Die dem Blut so zur Verfügung gestellten kleinen Sauerstoffbläschen bewirken u.a. die Bildung von gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Stoffen. Es kommt zur Ausschwemmung von überflüssigem Gewebswasser (Ödeme). Die Verklebungsfähigkeit der Blutplättchen wird gehemmt und somit einer Gefäßthrombose entgegengewirkt.
Es kommt allgemein zu einer verbesserten Durchblutung des gesamten Körpers.
Sehr gute und nachweisbare Erfolge gibt es bei der Makuladegenaration (Durchblutungsstörung des Auges) sowie bei der Nachbehandlung von Herzinfarkt und Schlaganfall. Viele andere Beschwerden, bei denen ein Sauerstoffmangel herrscht, sprechen gut auf die Oxyvenierung an:
Migräne, Tinnitus, Herzinsuffizienz, Gedächtnisstörungen, Durchblutungsstörungen der Beine, Hauterkrankungen, sowie Heuschnupfen und Asthma.
Auch subjektive und allgemeine Wirkungen z.B.: Stabilierung des Herz-Kreislauf-Systems, Verbesserung der Gehirndurchblutung, Steigerung der Seh- und Hörleistung und Verbesserung der körpereigenen Abwehrkräfte können durch eine Oxyvenierungsbehandlung das Beschwerdebild verbessern.
Die Behandlung erfolgt im Liegen und die Sauerstoffzufuhr erfolgt über eine sehr dünne Kanüle, so dass der Einstich kaum spürbar ist.